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سياست او روانې چارې

مستعمره نو نوره څرنګه وي !!

pattang
10.05.2013

مستعمره نو نوره څرنګه وي !
انګېلا مرکل مخکې د DDR دکمونستي پارټۍ غړې چې تحصيل يې هم په مسکو کې کړی او اوس دالمان صدر اعظمه
ده بې لدې څخه چې دافغانستان ګوډاګی دولت خبر کړي
افغانستان ته ځي او راځي .
نو اشغالګر چې افغانستان کالوني نه بولي نو بله څه مانا لري!!

http://www.tagesschau.de/ausland/merkel-in-afghanistan106.html

[img:b2e4c9995c]http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/afghanistan3062~_v-modPremiumHalb.jpg[/img:b2e4c9995c]

Merkel gedenkt toter Soldaten in Afghanistan

Ein Truppenbesuch ohne Anmeldung

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat gemeinsam mit Verteidigungsminister Thomas de Maizière überraschend die Bundeswehrtruppen im Feldlager im afghanischen Kundus besucht. Am Ehrenhain gedachte Merkel der getöteten deutschen Soldaten. Vor den Soldaten sagte sie: "Da ist mir natürlich wieder auch bewusstgeworden, dass Sie Ihren Dienst tun nicht einfach aus Pflichterfüllung, sondern auch unter großen, großen Risiken."

Am vergangenen Samstag war der Elite-Soldat des Kommandos Spezialkräfte (KSK) in der an Kundus angrenzenden Provinz Baghlan getötet worden. Es war das erste Mal, dass ein KSK-Soldat in Afghanistan fiel. Insgesamt starben seit Beginn des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr 53 deutsche Soldaten im Land.

Bundeskanzlerin Merkel besucht Feldlager im afghanischen Kundus
tagesschau 20:00 Uhr, 10.05.2013, Jürgen Osterhage, ARD Neu-Delhi zzt. Kabul

Download der Videodatei

Afghanische Regierung war nicht informiert

Afghanistans Präsident Hamid Karsai wusste vorab nichts von dem Besuch der Kanzlerin. Das bestätigten Quellen im Palast in Kabul, die ungenannt bleiben wollen, dem ARD-Hörfunkstudio Südasien. Auch bei ihrem letzten Besuch, im März 2012, war Merkel zwar in den Norden, in das Einsatzgebiet der Bundeswehr geflogen, nicht aber in die Hauptstadt. Damals meldete sie sich telefonisch beim Präsidenten.

Ein Berater Karsais, der anonym bleiben wollte, mochte sich zur Reise-Route der deutschen Kanzlerin konkret nicht äußern, sagte dem ARD-Hörfunkstudio Südasien aber ganz allgemein: "Wir beobachten, dass einige ausländische Offizielle nach Afghanistan kommen und eine Provinz besuchen, ohne die Zentralregierung zu informieren. Das ist respektlos und verletzt sogar die diplomatischen Gepflogenheiten und Beziehungen", so der Berater.

Merkel: Entwicklung ist zum Teil mühselig

Zuvor hatte Merkel die afghanische Regierung zu weiteren Reformen aufgefordert. Den Soldaten versprach sie: "Wir werden ein Auge darauf haben, dass der politische Prozess hier vorangeht." Als anstehende Aufgaben nannte Merkel die Vorbereitung der Präsidentschaftswahl im April 2014 und den Aufbau der Wirtschaft. "All das vollzieht sich zum Teil mühselig, zum Teil etwas langsamer als wir uns das wünschen", sagte Merkel. "Aber es ist unabdingbar dafür, dass der militärische Einsatz nicht alleine stehenbleibt, sondern dass er wirklich Erfolg hat."

Zum fortschreitenden Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan sagte Merkel: "Das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Dienst in der verbleibenden Zeit genauso gefährlich ist, genauso aufmerksam durchgeführt werden muss, wie das in all den Jahren zuvor war." Sie bekräftigte den Willen der Bundesregierung, sich nach dem Auslaufen des NATO-Kampfeinsatzes Ende 2014 weiter militärisch in Afghanistan zu engagieren. Sie ermunterte andere Länder, das ebenfalls zu tun. "Die Bundeswehr hat hier im gesamten Gebiet natürlich auch gezeigt, wie internationale Kooperation gut funktionieren kann."

Hintergründe

Afghanistan nach dem Truppenabzug

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Bundeswehr bildet aus und berät

Nach den derzeitigen Plänen sollen zwischen 600 und 800 deutsche Soldaten nach 2014 die afghanischen Sicherheitskräfte ausbilden und beraten. Merkel hatte den Bundeswehrsoldaten und Polizeiausbildern bereits in der Vergangenheit wiederholt für ihren gefährlichen Einsatz gedankt. "Sie tragen damit erfolgreich zu unserer Sicherheit und zu einem stabileren Afghanistan bei", hieß es erst vor einer Woche in einer Mitteilung. Derzeit sind rund 4300 Bundeswehrsoldaten in Afghanistan stationiert.


larghonay laraway
11.05.2013

السلام عليکم!
چې استعمار نه وي نو يو هوټلي هم ولسمشر کيدلی شي؟


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