نړيوال ښکيلاک او د لرو بر افغان دازادۍ غورځنګ
سږ کال (2010) داشغالګرو 701 تنه عساکر وژل شوي دي
pattang
21.12.2010
سږ کال (2010) داشغالګرو 701 تنه عساکر وژل شوي دي چې 493 امريکايان
101 انګليسان او نور يې مختلف دي،٠ که په ورځو يې وېشو نو نږدې هره ورځ دوه
اشغالګر وژل شوي دي ٠
له 2002 را پر دې خوا دوژل شيو شمير کال په کال څو واره ډېر شوی دی ٠
امريکا غواړي چې دډېورند له کرښې هغې خواته عمليات وکړي خو پا کستان يې
دغه ياده شوې خبره رد کړې او نه غواړي امريکايانو ته اجازه ورکړي٠
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21. Dezember 2010, 09:12, NZZ Online
[img:7a5343fba6]http://www.nzz.ch/images/arlington_national_cementery_washington_21022010_lead_1.8794018.1292918752.jpg[/img:7a5343fba6]
Blutiger Rekord in Afghanistan
Über 700 Nato-Soldaten gefallen in diesem Jahr
Eine Mutter trauert um den gefallenen Sohn, auf dem Friedhof von Arlington bei Washington. (Bild: Reuters)
Die Zahl der getöteten Soldaten von Nato und Verbündeten in Afghanistan in diesem Jahr übersteigt 700. In keinem Jahr zuvor gab es so viele Gefallene. Seit Beginn des Afghanistan-Feldzugs wurden knapp 2300 Soldaten getötet.
(afp) Mit Stand vom Dienstag kamen 2010 nach Berechnungen der Nachrichtenagentur AFP auf Grundlage der Internetseite icasualties.org in Afghanistan in diesem Jahr bereits 701 Soldaten der internationalen Schutztruppe (Isaf) ums Leben. Im Schnitt starben also täglich zwei Isaf-Soldaten beim Einsatz in Afghanistan. Seit 2001 kamen laut icasualties.org insgesamt 2271 NATO-Soldaten ums Leben.
2010 ist das mit Abstand verlustreichste Jahr seit Beginn des Einsatzes vor neun Jahren. Mit 493 getöteten Soldaten stehen die USA an der Spitze der blutigen Bilanz; sie stellen auch mit Abstand das höchste Truppenkontingent. Es folgt Grossbritannien mit 101 toten Soldaten.
Anzeige:Pläne zur Ausweitung des Kriegs
Die «New York Times» berichtete am Montag auf ihrer Internetseite, dass die USA in den pakistanischen Stammesgebieten entlang der Grenze zu Afghanistan eine Ausweitung grenzübergreifender Bodeneinsätze erwägen. Damit wäre es möglich, militante Islamisten in dem Grenzgebiet aufzuspüren und nach Afghanistan zu bringen, um sie dort zu befragen, sagten ranghohe Militärvertreter der Zeitung. Ein entsprechender Plan sei aber von der Regierung noch nicht genehmigt.
Bisher sind die USA in Pakistan vor allem mit unbemannten Drohnen im Einsatz, was jedoch von Pakistan heftig kritisiert wird.